Neuigkeiten

Coffee-Mike ist aus dem Winterschlaf erwacht!!!

Vor einigen Wochen wurden wir gefragt, ob wir bei einer Jurysitzung eines Student:Innen-Wettbewerbs das Catering übernehmen können. Na klar! Also hat Felix die Ärmel hochgekrempelt, Coffee-Mike aus der Versenkung geholt und wieder fit gemacht. Wie lange er darauf gewartet haben muss!?


Hier ein paar Bilder vom Einsatz im Tschirnhaus-Gymnasium in der Südvorstadt:

Kulinarisch unterstützt wurden wir vom Stullenbüro aus der Neustadt. Vielen Dank dafür! Es war sehr lecker und hat auch bei den Gästen viel Lob erhalten.

Mit großem Aufwand im Hygienekonzept konnten wir den Mitgliedern der Jury zum studentischen Wettbewerb "Strukturwandel Weißwasser" den Tag versüßen und den ein oder anderen Kaffee durch unsere geliebte Siebträgermaschine laufen lassen.


Jetzt werden Maschine und Mike erst einmal wieder im Schuppen verstaut. Wir hoffen bald wieder für den Campus und Dresden im Einsatz sein zu können. Bis dahin bleibt alle gesund!

Merry Christmas

Es ist soweit! Heiligabend ist da und unser Adventskalender ist abgeschlossen. Das letzte Türchen beinhaltet aber nochmal eine kleine Überraschung für euch. Story-Sticker!!! Wer verziert seine Instagram-Stories nicht gerne damit? Wir auf jeden Fall. Deshalb bekommt ihr heute unsere Blaupausen-Sticker geschenkt!


Einfach auf eurem Handy abspeichern und in eure Story einfügen. Auf unserer Instagram-Seite bekommt ihr mit dem 24. Kalendertürchen eine kleine Videoanleitung.


Und Hier sind die Sticker zum downloaden:

Frohe Weihnachten! :)

Advent, Advent...

Wusstet ihr schon...? Dieses Jahr wird uns leider die traditionelle Glühpause verwehrt. Blöd. ABER!

Unser tolles Social Media Team hat sich für die Adventszeit eine Kleinigkeit für euch ausgedacht.

Ein Online-Adventskalender - jeden Tag gibt es eine Info zum Projekt Blaupause. Schreibt uns gerne in die Kommentare, wenn ihr Fragen habt. So könnt ihr uns in diesem Dezember nochmal richtig kennen lernen! Vielleicht habt ihr dann zu Weihnachten (oder schon früher) richtig Bock und wollt uns helfen?!

Ihr kennt unseren Instagram-Kanal noch nicht? Dann mal kräftig den Abonnieren-Button drücken, damit ihr nix mehr verpasst.

Wir wünschen euch und uns viel Spaß mit dem Kalender und allen eine lauschige Vorweihnachtszeit!

Trotz Corona kein Ende!

Es ist still geworden. In Dresden ist es still geworden. Der Campus ist leer. Die Universität scheint ausgestorben. Das Campusleben wurde von Online-Meetings und E-Learning verdrängt. Nach den letzten großen Meilensteinen, wie Semesterabschluss-Veranstaltungen und das erfolgreiche Crowdfunding, plötzlich der Stolperstein 2020. Alle schauen nur noch auf eins - die Auswirkungen der aktuellen Pandemie.

Wir haben uns gefragt ob das jetzt der Todesstoß für unser Projekt war. Macht es Sinn weiterzumachen? Keiner weiß was passieren wird. Wann dürfen Gastronomie und Eventlokale wieder öffnen? Werden jemals wieder Studenten analog den Campus betreten?


Genug mit der Dramatik!



Natürlich haben wir nicht aufgegeben! Im Gegenteil, nach kurzer Neuorganisation sind wir digital wieder in die Bahn gekommen. Corona hat uns ausgebremst, gar keine Frage. Alles passiert noch ein bisschen schleppender als vorher (wer hätte gedacht, dass das möglich ist?). Aber wir haben unser Ziel neu fokussiert und sind guter Dinge für das kommende Jahr 2021!


Hier nun ein Lebenszeichen von uns. Ja wir sind es wirklich. So eine Pandemie kriegt uns nicht klein!

Crowdfunding erfolgreich beendet!

Mit einen grandiosen Endspurt wurde es vollbracht: Mit einer Gesamtsumme von 1.555,00 Euro konnten wir unser Crowdfunding erfolgreich beenden! Somit sind wir wieder einen großen Schritt näher an der Realisierung der CampusBar!

Für uns ist es jetzt Zeit DANKE zu sagen! 
Danke an alle Supporter, die uns persönlich und im Crowdfunding ihre Unterstützung geschenkt haben! Danke an die jeden, der sich an dem Projekt interessiert zeigt und unserem Team bei dem Bau der CampusBar helfen möchte! 

Mit einem kleinen Vereinsgrillen haben wir das Crowdfunding und das damit erfolgreich beendete Semester gefeiert! 
Jetzt freuen wir uns auf die kommenden Meilensteine, wie die Standortgenehmigung, die nicht mehr lange auf sich warten lässt, und die darauf folgende Ankunft unseres Containermoduls! Unser Event-Team steckt außerdem schon in den Vorbereitungen für die Semesteranfangs-Veranstaltungen!

Wir hoffen ihr seit im neuen Semester ab Oktober auch wieder dabei! 

Werde Supporter!

Unterstützt unsere Arbeit, damit wir unsere Idee schneller verwirklichen können!

Über Startnext haben wir eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Jeder Cent des Crowdfunding wird dem Bau des Cafés zu Gute kommen. Wir haben viel Zeit und Energie in den Entwurf gesteckt, um einen optimalen Ort für die vorgesehen Nutzungen zu schaffen. Dementsprechend ist es uns wichtig diesen Entwurf in seiner Art umzusetzen.
Glücklicherweise erhalten wir schon Unterstützung von verschiedenen Herstellern, wodurch der Container und eine der geplanten Glasfassaden finanziert sind. Von dem Grundgerüst und einer Wand, steht die CampusBar jedoch noch lange nicht. 

Der Bau der zweiten faltbaren Glasfassade nimmt mit rund 10.000€ den größten Part dieser Finanzierungsrunde ein. Außerdem haben wir einen Terrazzoboden geplant, den wir zwar eigenständig bauen möchten, jedoch auch die Materialen finanzieren müssen. Mit dem Startnext-Funding wollen wir einen Teil des Geldes zusammentragen, dabei kannst du uns helfen! Jeder Euro bringt uns weiter, aber auch das teilen der Website, der Startnext-Seite und unserer Social-Media-Kanäle ist ein wichtiger Part! Unterstütze uns dabei und öffne der Blaupause die Tür zur Welt! 
Ganz Dresden und Umgebung muss von uns erfahren, denn wir stellen das (selbstverständlich) coolste Studentenprojekt auf die Beine.
Projekt unterstützen
Crowdfunding erfolgreich beendet!

Demo für mehr Raum!

Am Dienstag (02.06.19) gingen die Studenten der Architektur und Landschaftsarchitektur auf die Straße oder besser, sie platzierten sich vor dem BZW und demonstrierten. Denn sie fragen sich, wie man Platz und Raum entwerfen soll, wenn genau das an der Uni fehlt! Für ca. 1100 Studenten bestehen momentan nur etwa 100 Arbeitsplätze zur Verfügung. Ihrem Unmut zu dieser Situation machten ca 250 Studis am Dienstag zwischen 15:00 und 18:00 Uhr Luft. Der Projekt Blaupause e.V. war dabei und hat die Demonstranten selbstverständlich unterstützt! Genauso wie Platz und Raum zum Arbeiten fehlt, so fehlen auch Möglichkeiten sich außerhalb der Mensaöffnungszeiten einen Kaffee oder ein Motivationsbier zu holen! 
Um den Studis die Motivation am Demonstrieren aufrecht zu erhalten, sorgten wir mit CoffeeMike für den benötigten Koffeinschub!

Habt ihr auch das Gefühl, dass man nach 20:00 Uhr nirgendwo mehr auf dem Campus einen ordentlichen Kaffee bekommt? Oder hat euer Semesterprojekt nicht die verdiente Aufmerksamkeit bekommen, weil es keine Ausstellungsorte gibt?
Dann unterstützt unser Projekt Blaupause doch auf Startnext und holt euch eins unserer coolen Dankeschöns ab!

Unser neuer Coffee-Mike 

Ab sofort ist die Blaupause mit Mike dem Bike auf dem Campus unterwegs! 


Mit viel Fleiß und Schweiß haben die Blaupäusler Nils und Felix das wohl schönste Kaffee-Fahrrad in Dresden gebaut! 

Mit seinen Klappen, Türchen und Hebeln ist Mike bei einem wunderbaren Vereinspicknick getauft worden. Als Taufgeschenk hat er von uns eine wunderbare Siebträgermaschine bekommen, die zur 

 Bunten Republik Neustadt   zum ersten Mal im Einsatz sein wird!

Supporter Lignotrend

Firma Lignotrend liefert versprochene Decken-Elemente.

Seit einigen Monaten steht das Team vom Projekt Blaupause in Kontakt mit der Firma Lignotrend, welche hochwertige Holzelemente für Decken und Wände herstellt. Unser Projekt kam sehr gut an und so können wir mit Stolz verkünden, dass wir die komplette Akustikdecke gesponsert bekommen. Wow! Vielen vielen Dank an Lignotrend für die große Unterstützung!

Den Einbau übernehmen wir selbst, denn unsere CampusBar soll von uns eigenhändig gebaut werden! Wenn du uns dabei helfen möchtest, dann schreib uns doch einfach! Unter dem Reiter Kontakt findest du einen Brief-Rohling.

Neuer Terrazzo-Workshop

Die neuen Proben warten auf den letzten Schliff. Ob sie mit den alten mithalten können?

  • Was ist Terrazzo?

    Der Terrazzo ist wohl einer der ältesten Estriche. Ein Terrazzoboden ist ein örtlich hergestellter, fugenloser, zementgebundener Fußboden mit bearbeiteter Oberfläche. Terrazzoböden werden zweischichtig hergestellt: Die untere Schicht des Terrazzo wird Unterbeton, die obere Schicht Terrazzovorsatz genannt. 

  • Wie wird Terrazzo hergestellt?

    Terrazzo ist ein künstlicher mineralischer Werkstoff für Fußbodenbeläge. Er besteht aus einem Bindemittel wie gebrannter Kalk oder Zement und Zuschlägen meist aus Gesteins - oder Ziegelsplitt. Heute wird allgemein für solche Böden als Bindemittel Zement verwendet und zwar vorwiegend weißer Portlandzement. Dieser hat den Vorzug, dass die warmen, natürlichen Farben des Zuschlagsgesteines der Körnung leuchtender in Erscheinung treten. Der traditionelle Terrazzoboden wird als sogenannter Ortsterrazzo vor Ort im Gebäude gegossen und geschliffen. Durch das Schleifen werden die Körner der Zuschläge sichtbar und bestimmen das Erscheinungsbild des Bodens.


    Terrazzo wird seit vielen Jahren in der DIN 18353 erwähnt und ist vom Aufbau her ein typischer Estrich. Ebenso entspricht er in vollem Umfang der DIN 13318. Das Bindemittel ist ein grauer oder weißer Portlandzement. Eine farbige Pigmentierung ist auch möglich. Bei der Wahl der Zuschläge spielt die Schleifbarkeit eine entscheidene Rolle. Der Mörtel (Vorsatzschicht) wird auf eine Unterschicht (CT-C35-F5) frisch-in-frisch aufgebracht.

     

    Bevor nach ausreichender Erhärtung des Unterbetons - oft bereits am folgenden Tage - der Terrazzo eingebracht werden kann, muss zur Gewährleistung eines kraftschlüssigen Verbundes beider Schichten der Unterbeton sorgfältig vorbereitet werden: Eine breiartige Zementschlämme (Zement-Sand-Mischung 1:1) wird in einer dünnen Schicht eingekehrt, die bis zum Einbringen der Terrazzomischung nicht abtrocknen darf. An den Feldrändern, wo die Beanspruchungen am größten sind, muss besonders sorgfältig gearbeitet werden.

     

    Das Mischen des Terrazzo erfolgt meistens in kleinen Zwangsmischern auf der Baustelle und wird in Eimern zum sog. Terrazzieri befördert.

  • Welche Zuschläge sind bei Terrazzo möglich?

    Bei der Wahl der Zuschläge spielt die Schleifbarkeit eine entscheidene Rolle.

    Sowohl für die klassischen Terrazzoböden, als auch für heutige Terrazzoplatten, werden Körnungen aus verschiedensten Materialien als Zuschläge verwandt. Die Steinbrocken, welche aus großen Steinbrüchen stammen, werden meist gemahlen oder auch getrommelt und auf die gewünschte Korngröße gebracht. In der Regel bekommt man Steingranulate bis zu 16mm Stärke.

     

    Die Vielfalt an Natursteinkörnungen ist genauso groß wie die Auswahl an verschiedenen Glas- und Mineralkörnungen. So gibt es im Bereich der Glaskörnungen sowohl Recyclingmaterial, als auch beschichtetes Hochleistungsglas, welches zu der gewünschten Körnung verarbeitet wird. Interessant sind auch fluorizerende Mineralien, welche unter Langwellen UV Einwirkung (Schwarzlicht) eine besondere Leuchtkraft besitzen.

     

    All diese Zuschläge können in einem Terrazzoboden verarbeitet werden. So können nicht nur klassische Terrazzi entstehen, sondern auch moderne Böden entworfen werden. 

ALHO Coswig sponsort Container!

Ein Container für ein Café.

Diejenigen unter euch, die die Blaupause schon eine Weile verfolgen, wissen sicher, dass das Projekt aus einem Studentenwettbewerb hervorgegangen ist. Dieser Wettbewerb wurde damals von der Firma ALHO Coswig unterstützt, welche uns für die Umsetzung nicht nur ein Startguthaben von 6.000 Euro, sondern auch noch das Grundgerüst unseres Entwurfes gesponsert haben - ein Containermodul aus Stahl! Damit war quasi der Grund"stein" gelegt. Unser Blaupause-Team arbeitet seither unermüdlich an Entwurf und Ausführung. Das Startguthaben von ALHO war uns dabei eine große Hilfe, wodurch sicher auch der ein oder andere Meilenstein früher erreicht werden konnte. Vielen Dank an ALHO Coswig für den Anstoß dieses Projektes! Ihr seid sozusagen ein Teil der Blaupause und das von Beginn an!

 Von Fundament bis Dachbegrünung

Die CampusBar wird von Beginn an von Studenten projektiert. Der Entwurf basiert auf einem Container-Modul, dessen Grundstruktur mittels gläsernen Faltwänden aufgelöst werden soll.
Dadurch erhält das Gebäude eine vielfältig und spielerisch einsetzbare Fassade. Zudem wird ein enger Bezug zum Außenraum aufgebaut und dieser in den Entwurf als Erweiterung des Raumes integriert. Die Bar soll als Studententreffpunkt mit Ausschank von Kaffee und Bier die vorhandenen Lokalitäten auf dem Campus der TU Dresden erweitern. Besonders im Bereich des Zelleschen Weges gibt es für die Studenten bisher keine Treffpunkte dieser Art, die auch im Abendbereich genutzt werden können. Die ansässigen Fakultäten können von diesem Projekt besonders profitieren, da man sie als Veranstaltungsort für Diskussionen und Gespräche nach Vorträgen, für Seminare oder Fakultätsfeste nutzen kann. Die Option der Vermietung für Veranstaltungen als auch Ausstellungsort für kulturelle Projekte ist angestrebt. 

Der Innenbereich wird aufgrund der Nutzungsvielfalt flexibel gestaltet. Durch ein bewegliches Bar-Modul soll sich der Raum an die Gegebenheiten anpassen können. Gleichzeitig zieht sich das Barelement in den Außenraum und formt so einen Lagerraum aus. Eine umlaufende Sitzfläche aus Holz bildet ein weiteres Übergangselement und bringt den Innenraum nach Außen. Der Terrazzo-Boden wird samt elektrischer Fußbodenheizung in Eigenregie verlegt. Ein in der mit Akustik-Leisten verkleideten Decke integriertes Ausstellungs- und Beleuchtungssystem sorgt für variable Nutzbarkeit.

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